Rezension – In der Hitze eines Sommers

Für die junge Mutter Ruth Malone wird im Sommer 1965 ein Alptraum wahr: als sie morgens die Tür zum Zimmer ihrer beiden Kinder öffnet, sind diese verschwunden. Im New York der 60er Jahre verhält Ruth Malone sich nicht wie eine typische Mutter: sie arbeitet als Kellnerin, schminkt sich, trägt Kleidung, die für die damalige Zeit nahezu skandalös ist – und hat eine Menge Liebhaber. Und so macht die Polizei macht Ruth schnell zur Hauptverdächtigen.
Der Boulevardreporter Pete Wonicke wird auf den Fall angesetzt und zweifelt bald an Ruth Malones Schuld.

CN für das Buch am Ende des Beitrags

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Rezension – Wiener Rosenmord

Nach einer längeren Auszeit kehrt Chefinspektorin Anna Bernini an ihren Arbeitsplatz bei der Wiener Polizei zurück. Direkt am ersten Tag wird sie mit dem Tod eines Blumenhändlers konfrontiert. Der wurde erstochen und unter einem Berg Rosen begraben. Während ihre Kollegen glauben, den Täter schnell gefunden zu haben, führt Berninis Suche nach dem Täter sie nicht nur in die Welt der Blumen, sondern auch zu Zuhältern und Menschenhändler. Und schließlich wird es auch für sie noch brandgefährlich.

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Rezension – Tiefes, dunkles Blau

Nur kurz nachdem sie sich von dem Gynäkologen Dr. Jansen Eizellen zum Einfrieren hatte entnehmen lassen, wird die Seepolizistin Rosa Zambrano zum Fundort einer Leiche gerufen. Zu ihrer Überraschung handelt es sich dabei um Dr. Jansen. Die Ermittlungen zu seinem Tod führen Rosa in die Welt der Genforschung, außerdem wollte sich Jansen gerade von seiner Frau scheiden lassen. Auch Verbindungen zum Rotlichtmilieu tun sich auf – und so mangelt es weder an Mordmotiven noch an Verdächtigen.

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Rezension – Heavy: Tödliche Erden

Als in Köln ein Wissenschaftler getötet wird, ermittelt Kommissarin Hannah Frank zunächst in dessen privatem Umfeld. Doch als dann ein weiterer Wissenschaftler tot aufgefunden wird, erkennen Franck und ihr Kollege, dass es um die Forschung der beiden geht. Dabei stoßen sie auf ein Forschungsfeld, dass geopolitisch zu massiven Umbrüchen führen könnte – und dass manche zu einem Mord treibt.

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Kommissar Thomas Andreasson – Zusammengefasst

Vor kurzem bin ich in der Bibliothek über die Krimis von Viveca Sten gestolpert. Schon ein paar mal hatte ich sie in Buchläden gesehen, aber nun hatte ich sie tatsächlich in die Hand genommen. Und innerhalb kurzer Zeit habe ich mich durch die Reihe um Kommissar Andreasson gelesen.

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Kurz gefasst – Die tote Lady

Mit 93 Jahren muss Sir Ecgbert Tode of Tode Hall die irdischen Gefilde verlassen – zur Erleichterung seiner erheblich jüngeren Frau Emma. Die frisch gebackene Witwe träumt von einem stilvollen Lebensabend auf Capri und hat nicht das geringste Interesse, sich um das marode Herrenhaus zu kümmern. Unglücklicherweise will auch keines ihrer lästigen drei Kinder diese Bürde übernehmen, weshalb Tode Hall an einen entfernten Verwandten und dessen glamouröse Ehefrau vererbt wird. Doch nicht lange, nachdem diese eingezogen sind, findet man Lady Todes Leiche im Mausoleum. Und ihr Tod war alles andere als natürlich …
Quelle: Goldmann

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Rezension – The Maid: Ein Zimmermädchen ermittelt

Molly Gray liebt ihren Job als Zimmermädchen in einem angesehenen Hotel. Andere Menschen sind für sie verwirrend, aber wenn sie die Hotelzimmer in einen makellosen Zustand versetzt, ist sie zufrieden. Doch eines Tages findet sie in einem der Zimmer den rücksichtslosen und sehr reichen Mr Black – tot. Schnell wird Molly aufgrund ihres Verhaltens, das nicht neurotypisch ist, zur Hauptverdächtigen der Polizei. Doch mit der Hilfe guter Freunde aus dem Hotel macht sie sich daran, den wahren Schuldigen zu finden.

CW für das Buch am Ende des Beitrags

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Rezension – Das letzte Bild

Eines Morgens sieht Schriftstellerin Eva in der Zeitung ein Phantombild, das ihrer Mutter zum Verwechseln ähnlich sieht. Die Leiche der Frau auf dem Bild wurde 1970 halb verbrannt im norwegischen Isdal aufgefunden. Ihre Identität und die Umstände ihres Todes konnten nie geklärt werden. Schnell ist geklärt, dass es sich um Evas Tante handeln muss. Eine Tante, von der sie bisher nichts wusste. Sie reist daher nach Norwegen und macht sich auf die Spur dieser rätselhaften Familienangehörigen.

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Rezension – Funkensonntag

Am Funkensonntag, wenn im allgäuischen Eckarts eigentlich symbolisch eine Hexenfigur verbrannt werden soll, wird im Funkenfeuer eine Leiche gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass es sich dabei um den Braumeister einer lokalen Brauerei handelt, der als sehr zuverlässig und aufrecht beschrieben wird. Kommissar Gerhard Weinzirl und seiner Schulfreundin Johanna Kennerknecht, Tourismusdirektorin der Gegend, stellt sich die Frage, wer Grund hätte, den Mann umzubringen. Besonders Jo muss sich gleichzeitig auch noch um eine ganze Menge Journalist*innen kümmern, für die der Tote im Funkenfeuer ein gefundenes Fressen ist.

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Rezension – Lange Schatten über der Côte d’Azur

Auf dem jüdischen Teil des Le Grand Jas, Cannes‘ Friedhof, wird die Leiche eines jungen Mannes gefunden. Kommissar Duval wird mit der Aufklärung des Verbrechens beauftragt. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Opfer um einen Juden handelt. Dieser hatte sich kurz vor seinem Tod mit seiner Familiengeschichte beschäftigt und war dabei auch mit Mitgliedern einer der bekanntesten Familien Cannes‘ aneinandergeraten. Duval muss die Möglichkeit in Betracht ziehen, dass eine Geschichte, die während der Nazi-Zeit begann, in der Gegenwart nachwirkt.

CW für das Buch am Ende des Beitrags

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